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Dies und das ;-)

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    • 04. Jan 2018 10:35
    • Es ist wieder soweit.
      Vom 5.1.2018. - 7.1.2018 findet wieder die bundesweite Wintervögelzählung statt.
      Jeder kann teilnehmen. Nur eine Stunde die Vögel im Garten, an der Futterstelle, usw.
      beobachten und zählen.
      Näheres und das Meldeformular findet ihr unter "NABU - Wintervögelzählung"

      Viel Spaß beim Mitmachen.
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    • 03. Jan 2018 13:38
    • Feierabend für heute..... relativ kurzer Tag heute nur 5,5 Stunden.... bin aber froh, meine Erkältung ist immer noch nicht weg, wenn auch besser.... der erste Tag gestern war eine Punktlandung.... so soll es bleiben
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    • 02. Jan 2018 19:48
    • Leider sitzen die Ignoranten ganz oben...der werte Herr Trump hat neulich aufgrund der Kältwelle in den USA Witze über den Klimawandel getwittert.... der Mann hat echt ein Spatzenhirn.... und er ist leider nicht der einzige..... für mich ist das auch kein Witz, deswegen habe ich die Anführungszeichen gesetzt.
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    • 02. Jan 2018 19:32
    • Ich denke es ist und wird Realität....und für mich kein Witz.
      Solange den Menschen und Machthabern mit den roten Knöpfen auf dem Schreibtisch nicht
      Einhalt geboten wird, sehe ich für die nächsten 100 - 200 Jahre schwarz.
      Aber es wird dann keine 50 Jahre dauern und der Planet wird wieder der Blaue sein...einzigartig
      im Universum.
      Wer jetzt die Gefahr noch nicht erkannt hat, dem ist unser Planet ziemlich egal.
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    • 02. Jan 2018 17:31
    • Elvira, ein sehr tiefgründiger "Witz", der ja schon seit ein paar Jahren kursiert......., und ich habe schon oft bemerkt, daß ich glaube, daß dem Menschen höchstens noch 100 -200 Jahre auf dieser Erde vergönnt sein werden...und das ist gut so, die Erde wird sich erholen...und ist ohne Menschen wirklich besser dran.
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    • 02. Jan 2018 16:55
    • Ich ahne schreckliches....

      Trifft der Mars die Erde.
      Oh je, du siehst aber schlecht aus sagt der Mars zur Erde.
      Bist du etwa krank?
      Ja, ich habe Homo Sapiens, sagt die Erde zum Mars.
      Habe noch etwas Geduld sagt der Mars, das vergeht.
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    • 01. Jan 2018 19:03
    • Auch ich wünsche allen MMlern ein frohes und gesundes neues Jahr.

      Mir geht es noch nicht wieder wirklich gut, der grippale Infekt hat mich ziemlich im Griff. Hatte aber ja zum Glück Urlaub seit Donnerstag, so daß ich mich etwas schonen konnte.... nur mit Nanuk mußte ich natürlich auch trotz des unschönen Wetters raus. Er ist zur Zeit ein Nervenbündel, in der Nachbarschaft ist eine Hündin läufig, es ist nur am Quitschen den ganzen Tag... und gestern Abend kam dann noch die Knallerei dazu, er war völlig fertig....

      Ab morgen will ich hier wieder voll durchstarten... Meinen Vorsatz, das Gewicht über die Adventszeit zu halten, habe ich sicher nicht umsetzen können.... meine Hosen kneifen total.... ich trau mich kaum auf die Waage.... werde morgen früh sicher eine ganz böse Überraschung erleben.

      Bin aber froh, mit MM auf ein gutes bewährtes Programm zurückgreifen zu können...nicht so wie bei WW, wo seit heute wieder ein neues Programm ( WW your way)gestartet wurde, wie ich der Werbung heute entnehmen konnte.... also mich würde das total nerven, jedes Jahr neue Regeln, neues Programm...und dann noch so viel zahlen dafür.
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    • 01. Jan 2018 11:38
    • alles Gute für das Jahr 2018 - ganz viel Gesundheit, Erfolge und Lebensfreude...
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    • 31. Dez 2017 10:26
    • Ich wünsche Allen fleissigen MM lern einen guten Rutsch und vor allem, das Alle ihr Ziel erreichen:-)
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    • 29. Dez 2017 11:49
    • Klar jeanne, ich bin sogar noch sehr viel Kind... sieht man ja an meinem Krippenspiel mit mir selbst...und ich schaue immer noch gern die Disney Zeichentrickfilme.... und ich lese auch mal ein schönes Kinderbuch gern vor... Deine Geschichte hat mir leider in mehrerer Hinsicht nicht gefallen, hab ja schon geschrieben, was mir an der Handlung nicht gefiel.... das er eher für Kinder geeignet ist, liegt am Schreibstil..einfache Sätze , einfache Handlung.. Aber wer bin ich, da Kritik zu üben .... ich mag z.B. auch die Bücher von Mankel nicht obwohl ich Krimifan bin ... und die Wallander Bücher sind Bestseller.
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    • 29. Dez 2017 11:48
    • Wildkatze

      Sind wir nicht alle auch ein bisschen Kind? Bzw war de es nicht
      Besser wenn wir viel öfter wie die Kinder wären? Ich bin teilweise Kind geblieben das weiss ich, ich finde das aber gar nicht schlimm sondern ich bin sogar stolz drauf..sogar meine Psychiaterin zu der ich aus diversen Gründen gehe sagt es ist gut das Kind in einem Leben zu lassen und ihm die Freiheit zu geben die die kleine reale jeanne nie hatte. Warum nicht mal durch pfützen springen, im Schlamm wühlen etc nur muss die Mami jeanne da immer ein auge drauf haben und die Oberhand behalten. Ist schwer zu verstehen wenn man die Vorgeschichte ( die mehr als schrecklich ist) nicht kennt. Nicht umsonst vergleicht meine psych meinen Fall vom schwere Grad her mit dem von kampusch
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    • 29. Dez 2017 10:32
    • Hallo,
      zwei wunderschöne Geschichten. Danke. An Isabel, das kleine abgemagerte Kätzchen, kann ich
      mich noch gut erinnern. Ich durfte diese Geschichte schon einmal lesen.
      Ich bin gerade am suchen. Irgendwo habe ich eine Geschichte, aber ich muss sie erst finden.
      Ich wünsche den Kranken gute Besserung.
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    • 29. Dez 2017 09:27
    • jeanne@.... danke auch für deine geschichte...
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    • 28. Dez 2017 20:42
    • Hallo Wildkatze, erst mal gute Besserung. Ich bin ja gut davongekommen mit meinen leichten Anflug an Weihnachten. Kurier Dich aus.

      Deine Geschichte ist richtig gut geschrieben - nur kein Happyend. Immerhin hat Dein Kätzchen Dank Dir länger gelebt.
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    • 28. Dez 2017 20:26
    • Hab mich doch tatsächlich auch eine Erkältung geholt...gestern nach dem SH 38,6°.... Heute gehts besser, aber mein Hals ist ganz wund... nun, ich hab eh bis nächsten Mittwoch frei, kann mich also schonen...

      Jeanne, die Geschichrte passt wohl eher auf eine Kinderseite, und ich hoffe, daß Kinder auch heute besseres zu tun haben, als den Fernseher als Background laufen zu lassen, wenn sie Freunde zum spielen da haben, und ganz sicher nicht, wenn man mit Freunden Silvester feiern will.... mal abgesehen davon, daß das Fernsehprogramm in der Weihnachtszeit ein Trauerspiel ist...jedenfalls was meinen Geschmack angeht.

      Hier eine wahre Geschichte, die ich vor Jahren mal geschrieben habe:

      Isabel

      Mir geht es so schlecht, mein Kopf schmerzt, die Augen schmerzen, ich bekomme schwer Luft..... es ist dunkel um mich, meine Mutti kümmert sich auch nicht mehr um mich.... ich werde wohl bald über die Regenbogenbrücke gehen.... ich habe Angst......was ist das? Etwas berührt mich, irgendwas umschließt mich, fest aber sanft.... ich verliere den Boden unter den Füßen...dann berührt etwas meine Augen , feucht und warm, es tut weh...aber es wird wieder hell, ich kann wieder sehen, sehr verschwommen noch, ein großes rundes Gesicht schaut mich an... es ist einer der Menschen , die hier immer herumlaufen, uns mit Essensresten füttern, sie spricht sanft mit mir, wischt noch einmal durch meine Augen, über meine Nase...dann setzt sie mich wieder auf den Boden.... ich mache mich ganz klein, versuche mich zu beruhigen....

      Die Menschin

      Gleich nach meiner Ankunft in meinem Hotel auf Mallorca ziehe ich mich um, und verlasse mein Zimmer um mich umzusehen.... ich entdecke sie gleich, die Futterstelle für die Hotelkatzen... Gott, was da alles in den Schüsseln liegt, was meinen die Hotelgäste, was Katzen fressen... ich werde gleich mal einen Supermarkt suchen und vernünftiges Katzenfutter kaufen...aber wenigstens gibt es auch Wasser... zwei Kätzinnen mit Jungen sehe ich...fünf bei der einen, vier bei der anderen.... oh Gott, was ist das denn..weit ab von den anderen Katzen sehe ich ein kleines Kätzchen, ein erbärmlicher Anblick, fast kein Fell mehr, die Augen und die Nase von Eiter verschlossen, bis auf die Knochen abgemagert..... und ich habe nichts mit, kein Penicillin, kein Membrana nasalicum.... was also tun. Ich gehe zur Rezeption , frage, wo der nächste Tierarzt zu finden ist...es gibt keinen in diesem Ort,man muß 15 km ins Landesinnere...es gibt nur eine komplizierte Busverbindung.... ein Taxi für ein Kätzchen, dessen Überlebenschanzen so gering sind, wohl übertrieben...ich erinnere mich an meine Kindheit, die vielen kleinen Kätzchen auf dem Bauernhof, auf dem ich aufgewachsen bin... da haben wir nur mehrmals täglich die Augen mit warmen Wasser ausgewaschen, viele Kätzchen haben dann überlebt...ich gehe auf mein Zimmer , hole mir Wattepatts, tränke sie mit heißem Wasser.... das Kätzchen sitzt noch an der gleichen Stelle wie zuvor, ich nehme es vorsichtig hoch, es wehrt sich nicht, ich säubere die Augen, die Nase.... was für ein erbärmlicher kleiner Wurm...zu welcher Katze er wohl gehört, er ist viel kleiner als die anderen Jungkatzen hier.... Abends nach dem Abendessen wiederhole ich die Prozedur, und das jetzt jeden Tag morgens und abends.... dem Kätzchen geht es zunehmend besser, schon am zweiten Tag sitzt es mit den anderen am Futternapf und frist..... und einmal sehe ich auch, wie es von der einen Mutterkatze gesäugt wird.... es besteht also Hoffnung... nach fünf Tagen läßt sich das Kätzchen nicht mehr einfangen, es ist zu flink, verkriecht sich in den Büschen, da kann ich nicht hinterher... aber vielleicht schafft es das jetzt auch so....

      Isabel

      Meinem Kopf geht es besser, er schmerzt nicht mehr so doll, aber meine Augen verschließen sich schon wieder...aber da ist er wieder, der Mensch, greift nach mir, wischt meine Augen und meine Nase aus, spricht sanft mit mir.... ich habe Hunger, wann habe ich das letzte Mal was gegessen?... ich gehe zu den Futterschüsseln... oh, was ist das denn, da ist ja richtig leckeres Futter.... mir geht es mit jedem Tag besser, nur mir gefällt es nicht, daß der Mensch mir immer schmerzhaft durch die Augen wischt...Mutti kümmert sich wieder um mich, sie putzt mich viel sanfter...nein, das nächste Mal passe ich auf, der Mensch bekommt mich nicht mehr...... Juhu, geschafft, lock nur, ich komme nicht ...... Wie schön ist es mit meinen Geschwistern zu toben, mit ihnen zusammengekuschelt zu schlafen...meine Augen eitern nicht mehr, ich habe keine Kopfschmerzen mehr..... was ist los, wieso habe ich wieder Kopfweh, wieso wird es nicht hell?

      Menschin

      Fast eine Woche war es eine Freude zu sehen, wie es dem Kätzchen zunehmend besser ging, es spielte mit seinen Geschwistern, tobte durch die Gegend... ein schönes Gefühl, dem kleinen Wurm geholfen zu haben...dann am Montag morgen der Schreck...wieder zugeeiterte Augen, der kleine Wurm ganz apathisch... ich hole die Wattepads, aber ich weiß, jetzt müßen härtere Geschütze her. Der einzige Bus zum Tierarzt geht um 18.30, also werde ich den nehmen... um sechs fange ich das Kätzchen, verstaue es in meiner Strandtasche, gehe zum Bus...aus der Tasche klägliches Miauen...ja Mäuschen, ich weiß Du hast Angst.... wir sitzen an der Bushaltestelle , warten.... es kommt kein Bus.... wir sind aber beim Tierarzt angemeldet...da kommt ein Taxi...also gut, ich will das dieses Kätzchen überlebt, also los... der Kollege hält mich für ziemlich überkandiddelt, es steht deutlich in sein Gesicht geschrieben, aber das Kätzchen bekommt sein Penicillin und ich lasse mir auch gleich eine Gesundheitsbescheinigung geben...denn auf der Fahrt zum Tierarzt habe ich beschlossen, wenn ich schon so viel Geld für dieses Kätzchen ausgebe, dann will ich auch sicher gehen , daß es überlebt...und ich reise in zwei Tagen ab... der kleine Wurm kommt mit!

      Isabel

      der Mensch hat mich wieder gegriffen und mir die Augen und die Nase gesäubert, es geht mir besser, aber nicht gut.... aber ich kann wieder sehen, kann fressen, das Kopfweh ist auch besser.... als der wieder kommt, sehe ich ihn zu spät, fliehen ist nicht möglich...aber was ist jetzt, ich werde in einen dunklen Sack gesteckt, in die Höhe gehoben, es schaukelt unangenehm...ich habe entsetzliche Angst.... Was ist das denn jetzt, der Sack liegt irgendwo und trotzdem bewege ich mich... ein komisches Gefühl...Hilfe!!!! Wieder wird der Sack hochgehoben, bewegt...dann wird er geöffnet, die Hand des Menschen greift nach mir, setzt mich auf einen kalten Tisch.... ein weiterer Mensch beugt sich über mich, etwas pickst mich in die Seite, es brennt..... und wieder komme ich in den Sack, der Mensch spricht sanft auf mich ein, wieder dieses komische Gefühl, etwas bewegt sich, obwohl der Sack liegt.... Dann wird er wieder getragen, aufgemacht, ich werde herausgeholt...oh, da ist Mami, meine Geschwister.....gerettet!

      Menschin

      So, es ist alles geregelt, Flugschein für das Kätzchen gekauft, ein Weinkarton besorgt, den ich in die Badetasche stellen kann, als Transportbox, ich klaue noch ein Hotelhandtuch zum auslegen ( bringe ich zurück, wenn ich das nächste mal komme).... ich werde um 15.30 am Hotel abgeholt, werde das Kätzchen besser schon eine Stunde vorher fangen, nicht das es sich nachher nicht fangen läßt und ich die Wahl hab Bus oder Kätzchen ...es klappt, ich nehme den Wurm mit aufs Zimmer, setze ihn ins Bad... packe meine restlichen Sachen... es kann los gehen.

      Isabel

      Da ist der Mensch wieder, früh heute, will mir sicher wieder die Augen säubern... da ich weiß, das es mir gut tut, lasse ich mich fangen... aber was jetzt, sie trägt mich weg... wo bin ich denn jetzt, dunkle kalte Steine sind unter meinen Füßen, hohe Wände um mich herum.... dann werde ich wieder gegriffen, wieder in den Sack gesteckt...diesmal ist es da aber weich gepolstert....ich kauer mich verängstigt zusammen...merkwürdige Geräusche, wieder das schnelle Bewegen, viel länger als das letzte mal.... dann wird der Sack wieder getragen...es schaukelt... es ist laut um mich herum, viele Menschenstimmen, wild durcheinander... ich werde getragen , abgestellt, getragen... hin und wieder die Stimme des Menschen,den ich ja nun schon kenne, einmal wird der Sack geöffnet, mehrere Menschengesichter schauen auf mich herab... ich habe Angst.... und was jetzt, was ist das.... es wird sehr laut, dann fängt sich der Boden an zu bewegen, schnell, immer schneller, dann etwas neues undefinierbares …. meine Ohren sausen.... was passiert mit mir...Mami, wo bist Du?...... Dann ist Ruhe, gleichmäßig gleite ich dahin...ich rolle mich ein, schlafe....... wieder schaukeln, Menschenstimmen, darunter auch hin und wieder die bekannte.... der Sack wird geöffnet, der Mensch schaut mich an, redet mit mir, verschließt den Sack wieder.... wieder die schon bekannte Bewegung..... ich spüre ich bin sehr weit weg von zu Hause.

      Menschin

      Ich leide mit dem kleinen Kätzchen, wie muß es sich fühlen,es hat sicher Todesangst..... als wir durch die Sicherheitsschleuse müssen, habe ich Mühe den Beamten verständlich zu machen, daß ich meine Badetasche nicht auf das Röntgenband legen kann, weil ein kleines Kätzchen drin ist, aber es gelingt, daß Kätzchen darf nicht mal mit durch die Kontrolltür... dann wollen die Beamten das Kätzchen mal sehen... als sie das kleine fast haarlose Etwas betrachten, kann ich auch an ihren Augen ablesen, daß sie am verstand der Deutschen Touristen zweifeln...sie haben ja recht..... dann im Flieger, ich habe einen Platz am Gang...leider alles vollbesetzt, ich muß Isabel auf den Boden zwischen meinen Füßen stellen, wie sich der kleine Wurm wohl fühlt? Endlich in Hamburg... hoffentlich kommt das Gepäck bald... jetzt noch Bus zum Parkhaus, Auto suchen.... ich schau mal nach dem Kätzchen.... es schaut mich völlig verängstigt an...armer Wurm.... in zwei Stunden sind wir zu Hause. Es ist spät in der Nacht als wir zu hause ankommen, Lilly begrüßt mich freudig, auch meine Kätzchen streichen um meine Beine wollen Futter...nein Lilly, laß die Tasche in Ruhe.... ich stelle Isabel ins Badezimmer, hole eine Katzentoilette, versehe einen Karton mit einem Eingangsloch, bereite darin die Höhle für Isabel, lege den Boden mit einer Decke aus, die Fliesen sind zu kalt...jetzt noch ein Schälchen mit Wasser und eins mit Futter... morgen sehen wir dann weiter. Gute Nacht kleine Isabel.

      Isabel

      Ich werde aus dem Sack geholt...wieder ein Raum mit kalten Steinen, weiß diesmal.... ich habe keinen Hunger, verstecke mich in einer Höhle..... endlich Ruhe..... am Nächsten Morgen kommt wieder der Mensch, redet sanft mit mir, setzt mich auf seinen Schoß streichelt mich...ich versteife mich... meine Augen werden gereinigt, ich bekomme frisches Futter, und bin wieder allein...ich habe Sehnsucht nach meiner Mami, nach meinen Geschwistern....

      Menschin

      Mir tut die kleine Isabel so leid, sie muß jetzt erst mal für einige Zeit im Badezimmer bleiben, denn sie hat ja offensichtlich einen Hautpilz, den will ich nicht auf meine anderen Katzen übertragen ... ja, der kleinen Isabel steht jetzt noch einiges bevor, sie wird mit Fungizid gewaschen, bekommt noch diverse Spitzen wird entwurmt... Am zweiten Abend, als ich sie nach dem „Bad“ auf dem Schoß habe und trocken rubbel, schnurrt sie das erste mal...welch unwahrscheinliches Glücksgefühl mich da durchströmt.....


      Epilog:

      Isabel hat sich zu einem wunderschönen gesunden Kätzchen gemausert, nach vier Wochen durfte sie die Quarantäne verlassen, wurde von meinen anderen Tieren gut angenommen .... sie hing sehr an mir und hat jede Nacht in meinem Bett geschlafen, wenn ich sie rief, kam sie meistens sofort...bis zu jenem Tag im Juli ein Jahr später...ich rief sie, aber sie kam nicht...ich suchte sie und fand sie...überfahren..... Es war ihr kein langes Leben vergönnt, nur ein Jahr an meiner Seite...ich habe sie sehr geliebt.
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    • 27. Dez 2017 20:57
    • Da bald Sylvester ist und ich ja so eine "Schreibtante" bin
      gibts hier wieder mal eine Geschichte von mir - heute passend zu Sylvester

      Yuna überlegte sich zusammen mit ihrer Mama was sie denn an Sylvester so tun wollten. Yuna wusste, dass sie an Sylvester ausnahmsweise viel länger wach bleiben durfte als an den anderen Tagen. Und dann gab es auch immer noch so leckeres Essen. Letztes Jahr hatte sie mit ihrer Mama zusammen ferngesehen, und schöne lustige Spiele gespielt. Sie entschlossen sich dieses Jahr nicht alleine zu feiern. Sie wollten irgendjemanden einladen.

      Doch so einfach war das gar nicht. Es waren nur noch 4 Tage bis Sylvester und alle, die sie anriefen hatten alle schon etwas geplant und konnten nicht kommen.
      Doch sie gaben nicht auf und tatsächlich, Svenja hatte Zeit. Svenja war sowieso Yunas beste Freundin und Svenjas Eltern feierten weder Weihnachten noch Sylvester. Yuna wusste nicht warum, und auch Svenja konnte es nicht erklären, aber letztlich war das auch vollkommen egal, viel wichtiger war das Svenja kommen würde.

      Da Svenja nicht weit weg wohnte war auch der Weg kein Problem. Schon früh am Sylvester Morgen machte sich Svenja auf den Weg. Und Yuna freute sich riesig als Svenja vor der Tür stand.
      Auch wenn sie sich erst vor einigen Tagen gesehen hatten, so hatten sie sich doch schon wieder so viel zu erzählen.
      Svenja erzählte was ihre Eltern so vor hatten, sie wollten nicht feiern, sie wollten irgendetwas an der Wohnung machen. Svenja hatte zwar auch das Wort gehört das ihre Eltern dafür verwendet hatten, doch das war so kompliziert dass sie es sich nicht hatte merken können.
      Svenja, Yuna und Yunas Mama setzten sich ins Wohnzimmer, aßen, tranken und spielten. Und nebenbei lief der Fernseher. Das war das tolle an dieser Zeit. Zwischen Weihnachten und Neujahr kamen immer die besten Filme im Fernsehen.

      Yuna und Yunas Mama fragten Svenja nochmal was Svenjas Eltern denn vorhatten. Svenja erzählte, dass sie die gesamten Zimmer tapezieren wollten, und auch kleinere Reparaturen wollten sie machen. Da wusste Yunas Mama was Svenja für ein Wort vergessen hatte, Svenjas Eltern wollten die Wohnung renovieren.

      Da klingelte es an der Türe und ein Nachbar kam zu Besuch und nieste und hustete in einer Tou. Er fragte Yunas Mutter ob sie ein bisschen Medizin für ihn hätte. Und ja Yunas Mutter hatte was für ihn. Sie gab ihm ein bisschen Medikamente und verabschiedete sich von ihm. Yuna freute sich immer wenn dieser Nachbar kam. Allerdings sollte sie jetzt vielleicht doch ein bisschen mehr aufpassen Sie hatte erst vor kurzen in einer Werbung für ein Grippemittel gesehen dass gegen Rhinoviren helfen sollte. Und nun taten Svenjas Eltern rinoviren. Wenn sie da an den Nachbarn dachte, dann musste sie unbedingt darauf drängen, dass Svenja nach Hause ging. Denn sie wollte auf keinen Fall krank werden. Also sagte sie Svenja, dass sie gehen soll. Yunas Mutter schaute ganz ungläubig. Wie konnte Yuna nur auf die Idee kommen dass ihre beste Freundin gehen soll. Da erklärte Yuna, dass Svenja doch erzählt hatte dass ihre Eltern Rino Viren würden und dass diese Rino Viren doch das sind was den Nachbarn krank gemacht hatten.

      Yunas Mutter bekam einmal mehr einen Lachanfall, und erklärte Yuna dass Rhinoviren und renovieren überhaupt nichts miteinander zu tun hat.

      So ganz glaubte es Yuna ja trotzdem nicht, aber wenn ihre Mutter sagte dass sie nicht krank werden würde wenn Svenja da bleibt dann würde das, hoffentlich, auch stimmen.
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    • 27. Dez 2017 19:26
    • Ehrlich, da geht man doch gerne zum Zahnarzt.
      Wirklich sehr schön gestaltet.
      Doppelschicht gleich nach den Feiertagen und ich dachte, zwischen den Jahren
      ist Schlachtpause.

      Ah, jetzt sehe ich dein Weihnachtsdorf. Klein aber fein. Es gibt sie noch, die kleinen Ortschaften.

      Ab in die Badewanne.
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    • 27. Dez 2017 19:23
    • Dies ist mein Weihnachtsdorf...ganz bescheiden
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    • 27. Dez 2017 19:19
    • Ja Elvira, der Alltag hat uns wieder, ich hatte Doppelschicht heute....aber zum Glück erst um halb acht SChlachtbeginn.

      Das Weihnachtsdorf ist leider nicht meines...bei meinem Zahnarzt steht im Eingangsbereich dieses tolle Weihnachtsdorf... mit sich bewegenden Figuren und Karusells..einfacht total toll...da kann man stundenlang stehen und schauen und entdeckt immer wieder was neues...deswegen habe ich es von alles Seiten fotografiert...
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    • 27. Dez 2017 10:35
    • Hallo in die kleine Runde,
      ich hoffe, ihr habt die Feiertage auch genossen, egal wie,
      auch wenn es doch oft anstrengend ist. Jetzt hat uns die
      Normalität wieder. Es hat sich nichts verändert.
      Aus dem Haus gehen, etwas tuen, wieder ins Haus gehen, so wie
      vorher auch. Wenn da nicht die täglichen schlechten Nachrichten wären,
      mit denen wir konfrontiert werden, die sich bei uns festsetzen und uns daran
      hindern, wirklich glücklich und zufrieden zu sein.
      @Wildkatze, du hast dein Haus wieder so schön geschmückt, das Dorf ist ja
      allerliebst und dein Baum ist dir gelungen. Ist der auch ein "Spielplatz" für deine
      Tiere?
      Die Geschichte habe ich schon einmal gelesen, ich finde sie auch sehr schön. Danke.
      Ich wünsche weiterhin alles Gute und Gesundheit.

      Während unserer Abwesenheit hat sich mein Avocadokern sehr gut entwickelt.